REKLIBS - Regionale Klimaanalyse
REKLIBS - Instrument zum klimaorientierten Regionalplan
Der Regionalverband Großraum Braunschweig hat schon frühzeitig die Weichen für eine klimaverträgliche Zukunft gestellt. Eine erfolgreiche regionale Energie- und Klimaschutzpolitik erfordert ein Bündel von Maßnahmen und eine umfassende Umsetzungsstrategie. Entsprechend ist Ziel eine verstärkte Ausrichtung der gesamträumlichen Entwicklung an den Erfordernissen des Klimawandels. Zukünftig bestimmen diese Inhalte das klimaorientierte Regionale Raumordnungsprogramm (RROP).
Für die Fortschreibung des RROP wurden mit dem Projekt REKLIBS aktuelle und belastbare Klimadaten erarbeitet. Mit dem Projekt REKLIBS wurde außerdem erstmalig ein Instrument für die tägliche Arbeit im Regionalverband entwickelt, der "KlimaCheck". Unter Beachtung raumordnungsrechtlicher Erfordernisse können so zukünftig alle landesplanerischen Abwägungen und Entscheidungen klimagerecht getroffen werden.
Das Projekt hatte eine Laufzeit bis 31.05.2019. Die Bearbeitung erfolgte durch die Arbeitsgemeinschaft GEO-NET Umweltconsulting GmbH - Planungsgruppe Umwelt - KoRIS GbR Kommunikative Stadt- und Regionalentwicklung (Hannover).
Das Projekt wurde gefördert vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit aufgrund Beschlusses des Deutschen Bundestages (Förderkennzeichen 03K06252)
Unterlagen
Berichte
- 2019 REKLIBS Endbericht Ansicht.pdfRegionale Klimaanalyse für den Großraum Braunschweig (REKLIBS) - Abschlussbericht 201918.5 MB
- 2019 REKLIBS Kartenanlage.pdfRegionale Klimaanalyse für den Großraum Braunschweig (REKLIBS) - Kartenband zum Abschlussbericht 201914.7 MB
- 2019 Kurzbericht.pdfRegionale Klimaanalyse für den Großraum Braunschweig 2019 (REKLIBS), Kurzbericht2.8 MB
Karten (Poster)
- 0-REKLIBS Klimaanalysekarte.pdfREKLIBS - Klimaanalysekarte 29 MB
- 1-REKLIBS Themenkarten Stadtklima.pdfThemenkarte Stadtklima13.5 MB
- 2-REKLIBS Themenkarten Infrastruktur.pdfThemenkarte Infrastrukturen12.8 MB
- 3-REKLIBS Themenkarten Naturschutz.pdfThemenkarte Natur- und Landschaftsschutz18.0 MB
- 4-REKLIBS Themenkarten Landwirtschaft.pdfThemenkarte Landwirtschaft16.3 MB
- 5- REKLIBS Themenkarten Waelder und Forsten.pdfThemenkarte Wälder und Forsten13.0 MB
- 6-REKLIBS Themenkarten Flusshochwasser.pdfThemenkarte Flusshochwasser14.5 MB
- 7-REKLIBS Themenkarten Gewaesserqualitaet.pdfThemenkarte Gewässerqualität14.2 MB
- 8-REKLIBS Themenkarten Bodenerosion.pdfThemenkarte Bodenerosion15.4 MB
- 9-REKLIBS Themenkarten Grundwasser.pdfThemenkarte Grundwasser14.7 MB
- 10-REKLIBS Themenkarten Naherholung.pdfThemenkarte Naherholung13.8 MB
Projektverlauf
Auftaktveranstaltung
1. Fachgespräch zur REKLIBS
1. Fachgespräch zur Regionalen Klimaanalyse für den Großraum Braunschweig (REKLIBS)
Datum und Zeit: 16.04.2018, 13:00 bis 17:15 Uhr
Ort: Stadthalle Braunschweig, Leonhardplatz, 38100 Braunschweig
2. Fachgespräch zur REKLIBS
2. Fachgespräch zur Regionalen Klimaanalyse für den Großraum Braunschweig (REKLIBS)
Datum 04.09.2018, 13.30 bis 16.45
Ort: Regionalverband Großraum Braunschweig, Frankfurter Straße 2 38122 Braunschweig
Abschlussveranstaltung
Die Abschlussveranstaltung zur Regionalen Klimaanalyse für den Großraum Braunschweig fand am 16.05.2019 statt. Vorgestellt wurden unter anderem der Kurzbericht und die Klimaanalysekarte.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie im Protokoll (siehe unten)
- Kurzbericht REKLIBS
- Klimaanalysekarte (ca 23 MB)
- Einladung Abschlussveranstaltung
- Protokoll
- Anlage zum Protokoll (Präsentationen)
Die Nationale Klimaschutzinitiative
Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.