Mit der Planung der Schleuse Lüneburg-Scharnebeck, einem der wesentlichen norddeutschen Verkehrsprojekte, geht es voran. Erst vor wenigen Tagen unterzeichneten Vertreter des Bundes, des Landes Niedersachsen, der Freien und Hansestadt Hamburg und der IHK Lüneburg-Wolfsburg eine entsprechende Kooperationsvereinbarung. Der für den Güterverkehr wichtige Ersatzneubau der Schleuse ist im Vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans 2030 enthalten. Hier ist auch der Weiterbau der A39 zwischen Wolfsburg und Lüneburg verankert. Ein Dutzend Abgeordnete des Landes Niedersachsen und des Bundes informierten sich in Wolfsburg über die Bedeutung und die kommenden Meilensteine der Projekte. Dazu zählt auch der zweigleisige Ausbau der Bahnstrecke zwischen Wolfsburg und Braunschweig, für den das Land Niedersachsen, der Regionalverband Großraum Braunschweig und die DB Netz AG Ende des vergangenen Jahres eine Vereinbarung über die Finanzierung von Planungsleistungen unterzeichnet hatten.
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