Nachhaltigkeit beginnt im Kleinen

Nachhaltige Kreislaufwirtschaft, klimafreundliche Alltagshandlungen, Konsumverringerung – hinter diesen Begriffen verbirgt sich immer der Ansatz, dass jeder einzelne Mensch in seinem täglichen Leben im Kleinen den Klimaschutz unterstützen kann.
Mit dem Förderprogramm „Klimafreundlich leben“ verfolgen wir genau diese Idee: Es wurden in den letzten Jahren zahlreiche Projekte gefördert, die Menschen bei ressourcenschonenden Lebensweisen oder bei gemeinschaftlich genutzten Anschaffungen unterstützten. Dabei kam eine bunte Liste an Projekten zusammen: Reparaturcafé, Nachhaltigkeitsmarkt, vegetarische Genussabende, generationenübergreifende Bewirtschaftung von Streuobstwiesen, öffentliche Bücherschränke, Solarselbstbau-Kurse, Fahrrad-Service-Stationen, Kleingarten-Gemeinschafts-Häcksler, Honigschleuder-Verleih…
Wie hoch ist die Förderung?
Mit einer Förderquote von max. 80 Prozent sind Kommunen, gemeinnützige Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Religionsgemeinschaften mit Körperschaftsstatus antragsberechtigt. Eingetragene Vereine sowie Privatpersonen im Verbandsgebiet profitieren sogar von einer Förderquote von bis zu 95 Prozent.
Insgesamt stehen 50.000 Euro pro Jahr zur Verfügung um Großprojekte (501-10.000 Euro) und Kleinprojekte (200-500 Euro) zu realisieren. Die Kleinprojekte können ganzjährig beantragt werden. Bei Großprojekten gibt es einen Bewerbungsstichtag (jeweils der 30. April).
Alle Unterlagen wie die Förderrichtlinie oder die Projektanträge finden Sie weiter unten unter Informationen und Anträge.
Beispielprojekte der letzten Jahre
Informationen und Anträge
- Förderrichtlinie Klimafreundlich leben
pdf, 398 KB
- Merkblatt Klimafreundlich leben
pdf, 363 KB
- B-1 Projektantrag Klimafreundlich leben - Summen 500-10000 Euro
pdf, 962 KB
- B-2 Projektantrag Klimafreundlich leben - Summen 200-500 Euro
pdf, 657 KB
- Datenschutzhinweis Klimafreundlich leben
pdf, 475 KB
- Poster Klimafreundlich leben
pdf, 508 KB